Die eigene Jugendarbeit gerät ins Stocken

Mit Stolz blickt die Borussia auf die eigene Jugendarbeit, die in der Vergangenheit so manches Talent hervorgebracht hat. Zuletzt war es Mo Dahoud, der verschiedene Altersklassen im Verein durchschritten hat. Ihm gelang der Durchbruch in der Bundesliga, es ist das letzte Eigengewächs, dass das behaupten kann. Unter Trainer André Schubert avancierte er ab der Saison 2015/16 zu einem europaweit gefragten Talent. Es deutet aktuell wenig daraufhin, dass in der nach dieser Saison auch in der kommenden ein Talent aus dem eigenen Jugendbereich den Sprung zu den Profis packen könnte. Woran könnte das liegen?
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Flutlichtspiel der U23 gegen Rot-Weiss Essen

Am Freitagabend war Rot-Weiss Essen im Grenzlandstadion zu Besuch, und durch knapp 600 mitgereiste Essener Anhänger auch ordentlich gefüllt. Mit großer Unterstützung sollte ein Sieg in der Fremde eingefahren werden. Der Tabellenführer der Regionalliga West, die 2. Mannschaft der Borussia, hatte berechtigte Einwände. Trotz einer spielerischen Überlegenheit reichten zwei individuelle Fehler aus, um die brisante Begegnung 1:2 zu verlieren.
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Die Chance für Djibril Sow

Völlig überraschend wurde vor etwa einem Jahr der Transfer von Djibril Sow bekanntgegeben. Der heute 19-jährige Schweizer erhielt einen Vertrag bis 2020. Er sollte sich zunächst in der 2. Mannschaft beweisen, um sich für die Bundesliga zu empfehlen. Bei seinem Talent war es nur eine Frage der Zeit ein fester Bestandteil des Profi-Kaders zu werden. Eine Verletzung im September 2015 stoppte ihn jedoch bis ins Frühjahr 2016 hinein. In diesem Sommer wird er erneut anzugreifen und die Testspiele und das Trainingslager in Rottach-Egern nutzen. Eine Duftmarke konnte er in den letzten Partien schon setzen. Was spricht dafür, dass er zu einer ernsthaften Option für die anstehende Saison wird? Es folgt eine kurze Vorstellung des Spielers.
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