Ein Blick auf vielversprechende Talente

Die Hinrunde der A-Junioren Bundesliga ist beendet. Es wird Zeit einen Rückblick mit einem Ausblick auf die Fohlen der Jugendabteilung zu nehmen. Natürlich befinden sich wieder vielversprechende Talente im Fohlenstall, die in wenigen Jahren den Sprung zu den Profis schaffen könnten. Vor allem diese vier Personalien sollte man für die Zukunft auf dem Zettel stehen haben.
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Timothée Kolodziejczak: der gesuchte Xhakzl?

Mit dem verkündeten Karriereende von Alvaro Dominguez wurden Max Eberls Hausaufgaben zur Winterpause nicht weniger: ein Ersatz muss her. Spanische Medien bringen Timothée Kolodziejczak vom FC Sevilla mit der Borussia in Verbindung. Der Franzose hatte unlängst in einem Interview bekanntgegeben, im Winter in Richtung Bundesliga wechseln zu wollen. Das Profil des Innenverteidigers ähnelt sehr dem des invaliden Spaniers. Er soll ein Kampfschwein sein, demnach doch eher ein Stranguez als ein Xhakzl?
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Ist Dieter Hecking der geeignete Trainer?

Die sportliche Situation ist angespannt. Anscheinend denkt man bei Borussia schon über einen legitimen Nachfolger von André Schubert nach. Dieter Hecking scheint laut Medien als Top-Kandidat zu gelten. Dieser hatte seine Karriere als Spieler in Mönchengladbach begonnen und besitzt daher so etwas wie Stallgeruch. Er wäre die Lösung, die die gewisse Sicherheit mitbringt. Der Fußballlehrer kann Erfahrung und zwischenzeitlichen Erfolg bei seinen bisherigen Stationen aufweisen. Dennoch sollte man kein großes Wunder erwarten, wenn dieser die Nachfolge antritt.
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Rasmus Elm: ein Schwede für die Fohlenelf?

Max Eberl hat erst kürzlich verkündet im Winter Veränderungen am Kader vornehmen zu wollen. Es soll schon konkrete Ideen geben. Ein Spieler mit vielen Spielen auf dem Buckel und einer interessanten Geschichte soll es sein. Dieser soll im besten Fall eine Führungsrolle einnehmen, die im aktuellen Kader nicht ausreichend ausgefüllt wird. Rasmus Elm passt anhand der Beschreibung wie die Faust aufs Auge. Der wiedergenese Schwede möchte nach seiner überwundenen Magenkrankheit nochmal ein Abenteuer im Ausland suchen – sehr gerne am Niederrhein.
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Max Eberl hat den Verein umgekrempelt

Max Eberl kann man als Realist bezeichnen, der ehrgeizige Ziele verfolgt, die mit Bescheidenheit und Ruhe erreicht werden sollen. Mit seinem Karriereende wechselt der Rechtsverteidiger in die Position des Nachwuchskoordinators. Die Philosophie der Fohlenelf wird durch seine akribische Arbeit im Verein wiederbelebt. Borussia Mönchengladbach setzt wieder auf seine eigene Jugend. Als aktiver Spieler hat er den Abstiegskampf hautnah miterleben dürfen, als Sportdirektor hat er die Königsklasse erreicht. Unabhängig von der aktuellen sportlichen Situation und den Gerüchten, man muss Max Eberl dankbar sein.
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