Die eigene Jugendarbeit gerät ins Stocken

Mit Stolz blickt die Borussia auf die eigene Jugendarbeit, die in der Vergangenheit so manches Talent hervorgebracht hat. Zuletzt war es Mo Dahoud, der verschiedene Altersklassen im Verein durchschritten hat. Ihm gelang der Durchbruch in der Bundesliga, es ist das letzte Eigengewächs, dass das behaupten kann. Unter Trainer André Schubert avancierte er ab der Saison 2015/16 zu einem europaweit gefragten Talent. Es deutet aktuell wenig daraufhin, dass in der nach dieser Saison auch in der kommenden ein Talent aus dem eigenen Jugendbereich den Sprung zu den Profis packen könnte. Woran könnte das liegen?
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Bundesligadebüt eines vielversprechenden Talents

Der 19-jährige László Bénes kam im Sommer an den Niederrhein. Nach einer Verletzung musste er sich zunächst in der Regionalliga durchbeißen, und entwickelte sich in kürzester Zeit zum Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld. Jetzt konnte er nach zwei Kurzeinsätzen erste Duftmarken setzen. Der Slowake dürfte seine Chance auf den Durchbruch in der Bundesliga gesteigert haben.
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Ist die Belastungsgrenze im Fußball erreicht?

Beim täglichen Durchlesen der Sportnachrichten findet man immer mindestens eine Meldung von einem verletzten Spieler. In der Folge wird in regelmäßigen Abständen eine Diskussion um die Belastung im Profi-Fußball entfacht. Hauptgegenstand der Kritik ist zumeist der enge Spiele-Terminkalender. Inzwischen sind sich viele Sportwissenschaftler darüber einig geworden, dass eine Schmerzgrenze zumindest erreicht wurde. Lösungsansätze gibt es schon dem physischen und psychischen Druck entgegenzuwirken. Im Sinne der Fans sollten die besten Spieler der Welt möglichst verletzungsfrei bleiben.
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Ruhe bewahren, es braucht Zeit

Der erste Saisonstart unter André Schubert verlief ähnlich furios wie die Siegesserie als Interimstrainer. Die Qualifikation zur Champions League, sowie das Erreichen der 2. Runde im DFB-Pokal kann man als Erfolg verbuchen. Der Auftaktsieg in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen hat die Vorfreude auf die weitere Saison nochmals angefeuert. Nach insgesamt 14 Spielen sieht das Zwischenfazit etwas ernüchternd aus. Nach der Auswärtsniederlage in Freiburg folgt eine unbeständige Phase, die bis zum letzten Samstag angehalten hat. Mit der Niederlage in München ist man in der Bundesliga seit drei Spielen ohne Sieg und ohne geschossenes Tor. Schubert steht in der Kritik, obwohl die Lösung der Probleme nicht in seiner alleinigen Macht liegt.
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