Fabian Johnson – Leistungsträger ohne Starallüren

Heutzutage muss ein Spieler polarisieren, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Fabian Johnson ist allerhöchstens aufgrund seines Lockenkopfs auffallend, ansonsten konzentriert er sich auf seine schnörkellose Spielweise. Der US-Nationalspieler läuft und kämpft, setzte seine Mitspieler in Szene und trifft zumeist zum richtigen Zeitpunkt. Alleine, dass er sich auf sämtlichen Positionen wohlfühlt, macht ihn für nahezu jede Bundesligamannschaft höchst interessant. Ein Leistungsträger bei der Borussia, der durchaus ein Lob für das verdient was er bislang bei der Borussia geleistet hat.
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Ein Thema bei der Borussia: Vincenzo Grifo

Vincenzo Grifo ist schon länger im Gespräch. Doch was macht den Deutsch-Italiener so interessant für diverse Bundesligavereine? Sie sind noch selten anzutreffen: Straßenfußballer. Hinzukommt, dass der gebürtige Pforzheimer eine Teamplayer-Mentalität mitbringt, die Kritik seiner Trainer annimmt und stetig an sich arbeitet. Eine angebliche Ausstiegsklausel von rund 6,5 Millionen Euro macht ihn umso attraktiver für die Borussia.
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Energydrinks in der Bundesliga

Es werden heute jährlich fünf Milliarden Liter Energydrinks konsumiert. Dietrich Mateschitz, der Erfinder von Red Bull, erkannte in den 1980er Jahren frühzeitig das Potenzial des Getränks. Die Idee stammt ursprünglich aus dem Zweiten Weltkrieg als japanischen Piloten Taurin zur Verbesserung der Sehleistung verabreicht wurde. Heute ist es ein gängiger Party-Drink. Inzwischen ist der Österreicher leitender Unternehmer der Red Bull GmbH. Das Marketing, u.a. mit dem Slogan „Red Bull verleiht Flügel“, ist bis heute ein Grund dafür, dass Red Bull weltweit als Marke bekannt ist. Red Bull Racing und RB Leipzig sind die wohl bekanntesten Projekte. Bei all dem Erfolg gibt es aber auch Kritik aus verschiedenen Richtungen. Die gesundheitliche Gefährdung des Getränks oder das Konzept hinter dem Fußballverein aus Leipzig. Mit letzterem möchte ich mich befassen.
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