Die Jahreshauptversammlung hat Aufschluss über die finanziellen Begebenheiten, die zukünftigen Planungen und die weitere Ausrichtung des Vereins gegeben. Mit Puma als zukünftigen Ausrüster ebnet die Borussia einen Weg in die richtige Richtung. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Verantwortlichen bei der Borussia abheben dürfen, in den letzten Jahren wurde zunächst die finanzielle Basis geschaffen. Das Ausbilden von Talenten hat weiterhin die höchste Priorität, um über Verkäufe Einnahmen zu generieren. Mit dem Ziel den sportlichen Erfolg der letzten Jahren im Ansatz zu halten, also die Einstelligkeit.
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Die eigene Jugendarbeit gerät ins Stocken
Mit Stolz blickt die Borussia auf die eigene Jugendarbeit, die in der Vergangenheit so manches Talent hervorgebracht hat. Zuletzt war es Mo Dahoud, der verschiedene Altersklassen im Verein durchschritten hat. Ihm gelang der Durchbruch in der Bundesliga, es ist das letzte Eigengewächs, dass das behaupten kann. Unter Trainer André Schubert avancierte er ab der Saison 2015/16 zu einem europaweit gefragten Talent. Es deutet aktuell wenig daraufhin, dass in der nach dieser Saison auch in der kommenden ein Talent aus dem eigenen Jugendbereich den Sprung zu den Profis packen könnte. Woran könnte das liegen?
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Ein Thema bei der Borussia: Vincenzo Grifo
Vincenzo Grifo ist schon länger im Gespräch. Doch was macht den Deutsch-Italiener so interessant für diverse Bundesligavereine? Sie sind noch selten anzutreffen: Straßenfußballer. Hinzukommt, dass der gebürtige Pforzheimer eine Teamplayer-Mentalität mitbringt, die Kritik seiner Trainer annimmt und stetig an sich arbeitet. Eine angebliche Ausstiegsklausel von rund 6,5 Millionen Euro macht ihn umso attraktiver für die Borussia.
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Bundesligadebüt eines vielversprechenden Talents
Der 19-jährige László Bénes kam im Sommer an den Niederrhein. Nach einer Verletzung musste er sich zunächst in der Regionalliga durchbeißen, und entwickelte sich in kürzester Zeit zum Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld. Jetzt konnte er nach zwei Kurzeinsätzen erste Duftmarken setzen. Der Slowake dürfte seine Chance auf den Durchbruch in der Bundesliga gesteigert haben.
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Fußball-Berichterstattung: ist es das was wir wollen?
Borussia Mönchengladbach spielt, die Vorberichterstattung startet. Eine Moderatorin interviewt Max Eberl vor einer wichtigen Begegnung, Thema: der FC Bayern München. Manch einer ist schon so genervt, dass er wahrscheinlich direkt umschaltet und bis zum Anpfiff wartet. In der Halbzeitpause: im Studio wird über Max Eberl un den FC Bayern München diskutiert. Wann genau ist der Fußball an sich so weit in den Hintergrund geraten?
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Damit wir uns verstehen
Erneut ist es ein Banner, dass diskutiert wird. Noch vor der Partie gegen den FC Schalke 04 musste eine Botschaft an die Rheinische Post gerichtet werden. Ein Beweis dafür, dass die zuletzt formulierte Kritik über die Medien nicht angekommen ist. Es ist zu wünschen, dass sich alle wieder zu 100% auf die Borussia konzentrieren, als private Kleinkriege zu führen.
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