Ein Jahr Schwarzweissgruen

Am 16. Mai 2016 bin ich mit der Webseite gestartet und ich stelle fest: es ist viel mehr passiert als ich zu Beginn gedacht hätte. Borussia Mönchengladbach nimmt jetzt einen noch wichtigeren Platz bei mir ein.

Ich beschäftige mich nun noch intensiver mit Gerüchten, Geschehnissen usw. um den Verein. Das was ich hier so fabriziere, das fand auch Anklang bei den etablierten Zeitungen. Karsten Kellermann von der Rheinischen Post fand meinen Beitrag über Rasmus Elm sehr charmant. Meine Idee, dass der schwedische Mittelfeldspieler im Visier der Borussia sein könnte, wurde in der Zeitung und auf RP-Online veröffentlicht. Mein Gedanke den Schweden zu verpflichten wurde dann noch von weiteren aufgenommen, das hat mich schon ziemlich gefreut und stolz gemacht. Darauf folgte noch mein Statement zum Scheitern von André Schubert bei der Borussia, das auch gedruckt wurde. Beide Artikel halte ich gewissermaßen in Ehren, sie haben in meinem Regal einen besonderen Platz.

Der Statistik-Nerd in mir

Ich liebe Statistiken! In dem Jahr konnte ich verschiedene Daten auf meiner Webseite sammeln, um zum Beispiel zu erkennen woher meine Besucher kommen, welche Beiträge besonders beliebt sind, oder wie die allgemeinen Besucherzahlen aussehen.

Verlinkt
Torfabrik, Fohlen-Hautnah, RP-Online – diese Seiten haben mich gerne verlinkt, danke dafür!

Geteilt
Die sozialen Netzwerke sind auch nicht zu unterschätzen, von dort kamen nicht wenige auf meine Seite. Bei Twitter sind es inzwischen 233 Follower, auf Facebook haben bisher 95 Personen ein Like hinterlassen.

Besucht
In dem einen Jahr wurden über 65.000 Besuche auf meiner Seite gezählt, über 40.000 Nutzer kennen wahrscheinlich meine Webseite.

Beliebt
Gelesen haben sie dann höchstwahrscheinlich die fünf beliebtesten Beiträge auf schwarzweissgruen.de

  1. Rasmus Elm: ein Schwede für die Fohlenelf?
  2. Einzureichen bei Max Eberl
  3. Konrad Laimer: Fohlen anstatt Bulle?
  4. Bundesligadebüt eines vielversprechenden Talents
  5. Wer ist Mamadou Doucouré?

Immer weiter
Es bleibt mir nichts anderes übrig als meinen Dank auszudrücken. Mir hat dieses eine Jahr sehr viel Spaß bereitet, euch hoffentlich auch! Ich bin immer offen für Kritik, also immer fleißig kommentieren oder schreibt mir einfach auf Facebook oder Twitter.

Euer Jonas

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